Was ist Manga? Wie entwickelte er sich und was macht seine Faszination aus? Antworten auf diese Fragen versucht das Japanische Haus Leipzig mit einer Manga-Ausstellung zu finden. Bis 31. März sind die Pforten für die Ausstellung geöffnet. Anhand von recherchierten Texten, Illustrationen und Ausstellungsstücken wird das Thema „Manga“ intensiv behandelt. Am Eröffnungswochenende konnte die Ausstellung bei Besuchern, die auch zu den Veranstaltungen des Manga-Festivals kamen, positive Resonanz hervorrufen.
Wer möchte, kann auch gerne mit einem der ausgestellten Manga Platz nehmen und ein wenig darin schmökern. Die Betreuer sind ebenfalls für Fragen rund um das Thema Manga offen, ebenso aber natürlich auch gegenüber Fragen zu Japan im Allgemeinen. Einen kleinen Teil des Ausstellungsraumes nehmen daher auch Fotos vom Januar 2012 aus dem Katastrophengebiet ein, in dem der Tsunami wütete. Ferner haben wir einige Zeitungsartikel gesammelt im Zuge des traurigen, einjährigen „Jubiläums“ des Ereignisses vom 11. März 2011, da wir auch weiterhin über die Situation vor Ort informieren möchten.
Noch bis 31. März haben sie von 14-19 Uhr die Gelegenheit, die Manga-Ausstellung zu besuchen. Am letzten Tag verwöhnen wir Sie außerdem noch zusätzlich im Rahmen der Maid-Café-Veranstaltung von 11-17 Uhr. Lassen Sie sich von unseren hübsch gekleideten Kellnerinnen bedienen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
(Florian Werner)