Am 10. Oktober nahm „Das Japanische Haus“ an der Nacht der Kunst teil, welche entlang der Georg-Schumann-Straße stattfand.
Zunächst bauten wir vor dem japanischen Haus improvisierte Bänke auf, auf denen es sich unsere Gäste später bequem machen konnten.
Als es langsam Nachmittag wurde, kamen nach und nach die ersten Gäste.
Ebenfalls besuchten uns Prof. Jürg Sulzer (links) und Frau Anne Pfeil (rechts) von der TU Dresden! Von ihnen erhielten wir zur der Zeit, als unser Projekt noch in den Kinderschuhen steckte, allerlei Ratschläge und Unterstützung. Sie spendeten uns viele Worte der Ermutigung und bereiteten uns so mit einen sehr angenehmen Überraschungsbesuch. Vielen Dank noch einmal!
Nachmittags, draußen.
Vielerlei Leute – von Kindern angefangen bis hin zu den Erwachsenen – machten es sich auf der Fläche bequem, die normalerweise als Parkplatz benutzt wird. Es war ein wirklich schöner Ausblick.
Selbstverständlich haben wir dabei auch mit gemacht!
Ortswechsel! Das hier ist der Huygenplatz samt Werbung für „Das Japanische Haus“!
Und hier noch ein kleiner Eindruck der Nacht. Die selbstgefertigten Laternen verbreiten eine angenehme Atmosphäre, oder? Ein Teil dieser Laternen wurde aus Tuschemalereien und Origami von einem vorherigen Event – dem „Japan Tag für Kinder“ – von unseren jungen Gästen für uns gebastelt.
Bis Mitternacht war es zwar noch ein weiter Weg, aber wir waren mit gutem Wetter gesegnet und konnten insgesamt mehr als 200 Leute im japanischen Haus willkommen heißen. Vielen Dank noch einmal an all unsere Gäste!
(Yu Ohtani)