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Liebe Bürger aus Kitakyushu,
ein deutsches Forscherteam sucht für eine Ausstellung in der Kokuraburg im März 2014 Ihre Mithilfe beim Aufspüren von japanischen Wundern und damit Situationen und Dingen, die diese Wunder bildlich belegen. Natürlich kann auch eine selbstgemalte Skizze oder eine textliche Skizze als Protokoll der Vorkommnisse sehr gut in diese absichtlich partizipative Sammlungsidee eingebracht werden.
Mit Ihren Wundern wird die Wunderkammer in Kokura etwas ganz besonderes für Ihre Stadt.
Der Satz: „Wunder gibt es immer wieder, manchmal muss man warten, dass Sie auch geschehen“ wird ergänzt durch „Wunder gibt es immer wieder, manchmal muss man warten, dass sie auch eingesammelt sind“.
Wir die Intiatoren rechnen mit großem Zuspruch und freuen uns auf die durch Sie, liebe Bürger aus Kitakyushu, zu Verfügung gestellten Wunderdinge.
Hierzu ein paar Fragen, die Ihnen helfen könnten sich angesprochen zu fühlen, denn Jeder hat doch schon mal ein kleines Wunder erlebt und war Zeuge von etwas Kuriosem:
1.“Haben sie ein Wunder bei sich im Wohnzimmerschrank?“
2.“Erzählen Sie uns eine wunderbare Geschichte?“
3.“Was ist so typisch anders und nur hier zu finden in Kokura/ Kitakyushu?“
4.“Zeichnen Sie einen besonderen Ort mit einer besonderen Geschichte?“
5.“Haben Sie ein Foto mit einem Wunder drauf?“
6.“Kennen Sie einen Menschen, der Wunder vollbringt“
7.“Wo und warum haben Sie zu Letzt mit offenem Mund gestaunt?“
8.“Die Liebe ist ein Wunder, haben Sie ein besonderes Bild davon?“
9.“Kann man Ihr Wunder schmecken, riechen, hören, tasten oder sehen?“
Bei Fragen zur Aufbewahrung, Größe, Leihgabe, Schenkung, Rückgabe von ausgestellen Objekten melden Sie sich bitte unter: workshop@djh-leipzig.de
(Marc Haselbach, Felix Minkus)